Vor einiger Zeit kam bei mir der Wunsch nach einer Allskykamera auf. Ziel war u.a. nach einer Astrofotografienacht am nächsten Tag zu schauen, ob es feine Wolken gab, für deren Zeit man die Bilder genau prüfen muss.
Es ist eine schöne Spielerei und es macht Spaß, sich die Zeitrafferaufnahme einer klaren Nacht anzuschauen. Und ab und an ging mal ein Highlight ins Netz:

Hierbei handelt es sich um eine verglühende Raketenstufe der Falcon 9 von Space X im Fabruar 2025
Weitere Bilder findet ihr unten
Der aktuelle Norddeutsche Himmel
An dieser Stelle verweise ich auf die hervorragende Anleitung von Daniel Nimmervoll (siehe rechts). Eine fertige zu kaufen, kam bei den aufgerufenen Preisen nicht in Frage.
Am Anfang stand eine sehr lange Einkaufsliste für die einzelnen Komponenten und nachdem die dann abgearbeitet war und alle Teile vor mir lagen, kam schon die Befürchtung auf, dass ich mich selbstüberschätzt hatte. Aber was soll’s, das Zeug lag auf dem Tisch und los ging es.
Teilweise musste ich kreativ-stümperisch werden. Den Kasten habe ich auf eine TV-Wandmontierung geschraubt. Definitv nicht in der Anleitung, aber so kann ich die Kamera besser ausrichten (etwas weg vom Haus und den Bäumen der Nachbar)
Würde ich das heute noch mal machen? Ja, aber anders. Daniel hat ein kleines Projekt aufgezogen und verkauft selbstentwickelte und gedruckte Gehäuse und weiteres Zubehör. Das wirkt alles sehr wertig und durchdacht (siehe rechts).
Ihr findet seinen Shop unter:
https://www.liquidart-shop.at/de/allsky-kamera/
WICHTIG: Ich verdiene keinen Cent dafür, dass ich seinen Shop verlinke (davon mal abgesehen, dass meine Seite ein Hobby ist und keine Reichweite hat).
Externe Links;
Anleitung von Daniel Nimmervoll
















